Datenschutz

Ich bin mir des hohen Stellenwertes bewusst, den Ihre personenbezogenen Daten genießen. Die übermittelten Daten werden daher mit äußerster Vorsicht behandelt.

 

Ich verarbeite folgende personenbezogene Daten auf Grundlage der Vertragserfüllung gemäß Art 6 Abs 1 lit b Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“): Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, IBAN. Auch im Falle einer Kontakfaufnahme via Kontaktforumlar, Mail, Post oder Telefon stimmen Sie zu, dass Ihre personenbezogenen Daten von

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Katja März, MA
Marktplatz 27

3470 Kirchberg am Wagram

 

 

zum Zweck der Kontaktaufnahme, Beantwortung von Anfragen, zur Abwicklung und Organisation der Leistungserbringung und zur Honorarabrechnung verarbeitet und verwendet werden. Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten ist für die Abwicklung einer vertraglichen Beziehung notwendig. Stellen Sie die Daten nicht bereit, können keine Leistungen für Sie erbracht werden.

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Ihre Daten werden für die Dauer der Leistung und darüber hinaus für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten von voraussichtlich 7 Jahren gespeichert.

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Ihnen stehen die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt, können Sie Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (österreichische Datenschutzbehörde: dsb@dsb.gv.at) erheben.

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Sollten Sie zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Fragen oder Anliegen haben, wenden Sie sich bitte mittels der obengenannten Kontaktdaten an mich.

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Grundsätzlich gilt für meine Tätigkeiten die Verschwiegenheitspflicht. Auf Anfrage des Gerichtes, der Kinder- und Jugendhilfe, der Familien- und Jugendgerichtshilfe, der Kinder- und Jugendanwaltschaft und/oder GutachterInnen muss aber Auskunft über Rahmenbedingungen (z.B. wahrgenommene Termine, Konstellation der GesprächspartnerInnen), Verlauf (z.B. Mitwirkung, Vereitelung), etwaige Eindrücke und Ergebnisse sowie, falls notwendig, Empfehlungen zur Weiterbetreuung gegeben werden. Dies erfolgt im Rahmen eines schriftlichen Berichts an die anfordernde Stelle. Es werden nie konkrete Gesprächsinhalte weitergegeben. Bei einer akuten Kindeswohlgefährdung müssen immer Meldungen an die Kinder- und Jugendhilfe gemacht werden, dies mit konkreten Inhalten.